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Chirurgie: Operative Therapien

Schwerpunkt Hernienchirurgie

Operative Versorgung von Leistenbrüchen, Nabelbrüchen, Narbenbrüchen und Bauchwandbrüchen. Ob und wie die jeweilige Hernie versorgt werden sollte, wird nach eindeutiger Diagnosestellung mit Ihnen ausführlich besprochen. Es gibt die Möglichkeit kleine Bruchlücken, meist im Nabelbereich durch eine direkte Naht zu verschließen. Bei größeren Bruchlücken wird die Lücke mit einem Kunststoffnetz zusätzlich verschlossen bzw. die Bauchwand verstärkt, damit kein erneuter Bruch entsteht.

Schwerpunkt Proktologie

  • Operative Entfernung von Hämorrhoiden
  • Diagnostische Enddarmspiegelung auch mit Probeentnahme von Gewebe.
  • Operative Versorgung von schmerzhaften Analfissuren
  • Entfernung von störenden Marisken (Hautfalten am Anus)
  • Entfernung von schmerzhaften Perianalvenenthrombosen

Operationen an der Haut

    Entfernung von:
  • Lipomen (Fettgewebsgeschwulste)
  • Warzen, Leberflecke, Fibrome
  • Hautzysten (Grützbeutel, Talgzysten)
  • Abszesse
  • Narbenkorrekturen
  • Schleimbeutel

Je nach Befund und Art der Hautveränderung kann die Entfernung in örtlicher Betäubung oder auch in einer kurzen, schonenden und sehr gut verträglichen Allgemeinnarkose erfolgen. Bei den meisten entzündlichen Veränderungen empfiehlt sich eine Kurznarkose, da das entzündete Areal sich lokal nicht immer gut betäuben lässt. Bei einigen entfernten Geweben erfolgt zur Sicherung der Diagnose eine feingewebliche, mikroskopische, Untersuchung. Das Ergebnis wird Ihrem Hausarzt und Ihnen dann mitgeteilt und erläutert.
Nicht alle Hautveränderungen sind krankhaft und eine operative Entfernung aus kosmetischen Gründen ist dann vom Patienten zu zahlen. Über die Kosten für diese Eingriffe informieren wir Sie gerne persönlich.

Operation eines Sinus pilonidalis (Steißabszess)

Die operative Therapie des Steißabszesses ist nicht grundsätzlich mit einer anschließenden langwierigen „offenen“ Wundbehandlung verbunden. Oft ist ein Ausschneiden des Sinus pilonidalis mit einer direkten plastischen Deckung durch das gesunde seitliche Gewebe möglich. Hierdurch kann die Behandlungsdauer deutlich verkürzt werden.

Sterilisation des Mannes

Wenn die Familienplanung abgeschlossen ist und der Wunsch nach einer dauerhaften Empfängnisverhütung besteht, ist die Durchtrennung der Samenleiter (Vasektomie) beim Mann die sicherste und einfachste Methode. Dies sollten Paare bei Ihren Überlegungen mit einbeziehen. Der Eingriff ist einfach, schonend und risikoarm. Eine Nachbehandlung ist nicht erforderlich.
Gerne beraten wir Sie über den Ablauf, die Folgen und Kosten des Eingriffs, die seit über 10 Jahren nicht mehr von den Krankenkassen übernommen werden.

Meist werden die Eingriffe in einer kurzen, schonenden und sehr gut verträglichen Allgemeinnarkose durchgeführt was für den Patienten in der Regel wesentlich komfortabler ist. Nähere Informationen erhalten Sie von unseren erfahren Anästhesisten.