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Schmerztherapie: Diagnostik

Um die teils komplexen Zusammenhänge ganzheitlich erfassen zu können, nehmen wir uns im Erstgespräch ausreichend Zeit. Hier ist auch im Rahmen der Qualitätskontrolle vorgesehen, dass Sie einen zertifizierten Schmerzfragebogen (SFB) und im weiteren ggf. auch Verlaufsfragebögen ausfüllen. Wir greifen hierzu auf den „Deutschen Schmerzfragebogen“ der beiden führenden deutschen Schmerzgesellschaften DGS und DGSS zurück. Sie erhalten von uns bei Kontaktaufnahme den SFB. Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir erst einen Termin zum Erstgespräch vereinbaren können, wenn der SFB ausgefüllt an uns zurückgegeben wurde. Idealerweise bringen Sie bitte für das Erstgespräch auch Berichte von Vorbehandlungen und Untersuchungsbefunde mit. Auf Basis des Arzt-Patienten-Gespräches, der Durchsicht von Vorbefunden, der Auswertung des SFB und der körperlichen Untersuchung erstellen wir zunächst eine Schmerzanalyse. Ggf. können zusätzlich erforderliche diagnostische Maßnahmen wie z.B. bestimmte Blutuntersuchungen oder digitale Röntgenuntersuchungen direkt in der Praxisklinik ergänzt bzw. zeitnah eingeleitet werden (wie z.B. CT, MRT, Szintigraphie).
Wesentlich ist dann die Festlegung der individuellen Behandlungsziele im gemeinsamen Dialog. Anschließend stellen wir einen an Ihren Bedürfnissen orientierten Behandlungsplan auf.
Wir erklären Ihnen ausführlich sämtliche Vor- und Nachteile der Therapieoptionen, denn: Wir sind der Meinung, dass nur ein gut informierter Patient für sich die individuell notwendigen Entscheidungen treffen kann, um auf einen günstigen Krankheitsverlauf hinwirken zu können.